Bullet For My Valentine

Gravity

Fast 20 Jahre ist die Gründung der walisischen Metal-Allrounder Bullet For My Valentine nun her. In dieser Zeit haben sie sich vielfach gewandelt.

Vom anfänglichen Metalcore ihres erfolgreichen Debüts "The Poison" über den bodenständigen Thrash-Ausflug "Scream Aim Fire" bis hin zur immer melodischeren Entwicklung zum Heavy Metal und Hardrock mit großen Gesten auf den nachfolgenden Werken "Fever", "Temper Temper" und "Venom" – immer geht es geradeaus für das Quartett, Stillstand ist keine Option. Da bildet auch das neue, sechste Studioalbum "Gravity" keine Ausnahme. "Wir wollen nichts nochmal durchkauen, was wir in der Vergangenheit gemacht haben", sagt Frontmann Matt Tuck über den Entstehungsprozess. "Das bleibt Vergangenheit – wir wollen uns auf die Zukunft freuen. Wir haben versucht, alles noch etwas größer zu machen, indem wir den technischen Aspekt [der Musik] etwas ruhen lassen." Das Ergebnis: Durchweg bombastische Songs wie die Single "Letting You Go", die nach emotionalen Strophen in drückendes Riffing übergeht. Was die Waliser technisch draufhaben wissen wir längst – jetzt geht es um große Songs, so ansteckend wie nie zuvor. Festivalfans werden ihnen die neuen Hooklines entgegenjubeln.

Gravity

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