Exodus - 9.000 Besucher feiern bei Hardcore-Festival in Dortmund

Am 11. Februar fand in den Dortmunder Westfalenhallen die zweite Ausgabe des Elektro-Events statt, das Genres wie Frenchcore, Industrial und Uptempo vereint.

Tausende von Electro begeisterte Fans feierten in der Nacht von Samstag auf Sonntag bis zur totalen Erschöpfung: 28 DJs traten beim Exodus von 20 bis 6 Uhr morgens nacheinander in sieben Gruppen auf einer Bühne auf.

Mit dabei waren etwa ein Team aus Newcomern der Szene, eine Gruppe nur aus Franzosen, und ein ausschließlich weibliches Team. Teil der jeweiligen Gruppen waren in diesem Jahr unter anderem Mad Dog, Angerfist, Partyraiser und der niederländische Frenchcore-DJ Dr. Peacock.

Wie im letzten Jahr hat ein ausgewählter Act wieder eine eigene Hymne für die Veranstaltung produziert - und mit dieser die Party eröffnet. Diesmal war dafür die Djane AniMe verantwortlich, die als eine der vier Vertreter des italienischen Labels Dogfight nach Dortmund kam.

Das Festival wurde von I-Motion veranstaltet und von der bundesweiten Radiostation Sunshine Live übertragen. Nennenswerte Zwischenfälle habe es laut Veranstalter nicht gegeben. Nach dem Erfolg bisher ist nächstes Jahr mit einer weiteren Auflage zu rechnen. Wer möchte, kann sich auf der offiziellen Webseite auf dem Laufenden halten.

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