Way Back When - Die erste Bandwelle ist da

Portugal. The Man führen den ersten Schwung an, The Districts, Drangsal, Voodoo Jürgens, Gurr und viele andere folgen. Außerdem wird die VISIONS Stage wieder eine der drei Bühnen werden.

Gerade erst beim Immergut Festival bestätigt, werden die Indierocker Portugal. The Man aus Alaska nun auch bei der vierten Ausgabe des Way Back When Festivals in Dortmund zu sehen sein. Zwischen Rock und Pop, aber immer tanzbar, hüpfen die Songs teils leicht und unbeschwert, teils etwas bizarr durch die Verstärker. Dazu kommt der fuzzige Alternative Rock von The Districts, der melodiösen Gitarrenpop von The Veils und Max Albin Gruber alias Drangsal lässt mit seinem Vintage-Post-Punk die New-Wave-Seite der 80er aufleben. Der Österreicher Voodoo Jürgens vertont bitterböse Geschichten im Wiener Schmäh zur klassischen Liedermacher-Gitarre, das Berliner Frauen-Duo Gurr lässt ihren Garage-Pop dahinplätschern und mit den Newcomern The Amazons kommt eine massive Ladung Indierock von England auf Dortmund zu. Die belgische Pop-Formation Warhaus, der Singer/Songwriterin Adna und das Indie-Folk-Projekt Waxahatchee machen die erste Band-Rutsche perfekt.

Erfreuliche Nachrichten aus dem Festivalplaner-Umfeld gibt es auch zu vermelden: Unser Muttermagazin VISIONS lädt auf der eigenen Bühne mit den Ulmer Alternative-Senkrechtstartern Van Holzen und den Hardcore-Rock'n'Rollern Val Sinestra bis jetzt schon zwei Publikumslieblinge aus der härteren Rock-Gangart ein.

Vom 29. September bis zum 1. Oktober steht die Dortmunder Innenstadt im Zeichen handgemachter Musik. So fungieren der Konzertclub FZW, die Pauluskirche sowie das Museum und Wahrzeichen Dortmunder U als Standorte für die Bühnen. Karten sind für 68 Euro im Webshop erhältlich.

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